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Der Wechselrichter sorgt dafür, den von der Sonne in den Modulen erzeugte elektrische Gleichstrom-Energie in im Haus brauchbare und im Netz verteilbare Energie umzuwandeln.
Idealerweise stellt ein Wechselrichter für jeden Strang (eine Anzahl hintereinander zusammengeschalteter Module) einen MPP-Tracker - ein Regelsystem, das die verfügbare Energiemenge ständig misst und für einen optimalen Ertrag optimiert ins Netz einspeist. Dabei wird für jede Einstrahlungssituation die Entnahmemenge so geregelt, dass der maximale Ertrag erzielt wird (MPP=Maximum Power Point).
Im Wechselrichter selbst wird Energie verbraucht, weil die elektrischen Regelbauteile sehr warm werden können und gekühlt werden müssen, um den Energieverlust zu minimieren.
Deshalb empfiehlt es sich, den Wirkungsgrad der Wechselrichter zu vergleichen und vor allem die maximale Betriebstemperatur des Geräts zu kennen. Sonst könnte ein System genau dann abschalten, wenn im Sommer bei gutem Wetter viel Sonnenenergie verfügbar ist.
Ihr Elektrofachmann kennt sich aus und kann Ihnen die für Sie richtigen Geräte empfehlen.